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Zugspezifisch wirtschaftende Interessen-
und Leistungsgemeinschaft von Akteuren zur Erfüllung des Stiftungszweckes.
In der Aktale* begründet eine Stiftung
einen geregelten Zusammenhang, der durch einen besonderen Zug*
(als Formand* der gemeinsamen Leistung*)
orientiert wird. Dieser Zug ist die Einschreibung eines Akteurs*,
mit der er einen wesentlichen Aspekt seiner eigenen Leistungsorientierung*
"vergesellschaftet": Indem er sein Ding macht*
stiftet er einen Zusammenhang, der die ökonomischen, rechtlichen,
kultu-rellen und sozialen Rahmenbedingungen bereitstellt, um mit anderen
gemeinsame Sache zu machen.
In einer aktalen Stiftung wird ein Zug der Leistungsorientierung des
Stifters (oder der Stifter) zu einem Formand*
des gemeinsamen Handelns. |
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