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In der Aktale nehmen die Menschen
den Nornen die Fäden aus den Händen. Manche werden zu ihren
eigenen Marionetten. Andere schaffen es, anzuknüpfen.
Eigenzeit ist ein Faden im fadenscheinigen Geflecht der Zeit
der Informationsgesellschaft*.
Die Münchhauseniade der Aktale besteht darin, durch Zug*
an diesem Faden die glatte Normzeit so zu raffen, daß sie sich
in Falten wirft, die ihre Oberfläche lesbar machen.
Extensionen* sind durch Eigenzeit charakterisiert.
Löst sich die Synchronizität von Extensionen auf, so kommt
es zu Konfusionen*.
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